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Totengedenken am Gedenkstein

Getreu dem Versprechen beim Hundertjährigen hat sich die Wehr am Gedenkstein mit den örtlichen Vereinen versammelt, um einen Kranz niederzulegen und der verstorbenen und gefallenen Mitglieder zu gedenken. Pfarrer Johann Trescher sprach Fürbitten und Gebete.

 

Vorsitzender Albert Eichinger betonte, mitten im Leben seien die Menschen vom Tod umgeben. Wenn wir die eigenen Eltern und gute Freunde sterben sehen, verspüren wir echten Schmerz und die Macht des Todes. Die Denkmäler, Gedenksteine und Grabsteine sollen an die Verbundenheit mit den Verstobenen erinnern. Und der Glaube habe zur Grundlage, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, somit werde man die Verstorbenen wiedersehen. Sie würden den Menschen aber auch eine Mahnung geben.

 

Seit dem letzten Totengedenken sind folgende Kameraden verstorben:

Josef Süß, Lothar Weihrauch und Fahnenmutter Elsa Götz.

 

 

Datum: 20. November 2018
Von: Albert Eichinger (1. Vorstand)

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